Dienstag, 18. Dezember 2007

Elisa Chimenti: Lieder arabischer Frauen (Rennaïat Ennessa)

MAGIE

Wir haben das kostbare Räucherwerk entzündet,

Um die Gespenster aus unseren Häusern zu verscheuchen.

Wir haben den Moschus, die Benzoe, den Sandel entzündet

Und die Kräuter in der Nacht

Der Ashura gepflückt.

Wir haben das kostbare Räucherwerk entzündet,

Den Moschus, die Benzoe, den Sandel, die Ambra,

Und die Geister haben unsere Häuser verlassen.

Doch welche Zauberkräuter, welche Düfte

Entzünden wir, um die grausamen Erinnerungen

Aus unseren Herzen zu vertreiben?

Die Erinnerungen an unsere Fehler, unsere Versäumnisse,

Gewissensbisse, Freuden, Schmerzen?

Unsere Brust bevölkern Verschwundene

Und Tote.

Welche Düfte, welches Räucherwerk, welche Worte

Befreien uns von ihnen?


UM DICH VON MEINER LIEBE ZU ÜBERZEUGEN

Um dich von meiner Liebe zu überzeugen, müsste ich mächtige Worte finden, magische Worte, süsser noch als der weisse Honig vom Rif, als das Flüstern des Sommerwinds in den Blättern.


Um dich von meiner Liebe zu überzeugen, bräuchte ich Worte, wie sie die Dschinnen ihren Gespielinnen abends in den Gärten zuraunen, unter Jasminblüten und Rosen...


Ich bräuchte ewige Verse, wie sie Madschnun, ausser sich vor Liebe, für Leila, seine Schöne, sang oder wie sie Adam, aus dem Nichts erwacht, unter den Bäumen des Paradieses der jungen Eva sagte.


Um sie zu finden, diese mächtigen Worte, befragte ich die Liebenden und alle Zeitalter, ich befragte die Dichter und befragte mein Herz, mein glühendes, zärtliches, treues Herz...


In meinem Herzen fand ich die Worte, die über meine Lippen kommen müssen, um dich von meiner Liebe zu überzeugen: Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich – so lauten die magischen Worte, die ich gefunden.


DIE JUNGE ZIEGE LIEBT DAS GEBIRGE


Die junge Ziege liebt das Gebirge,

Welcher Hirte könnte sie hüten?

Sie schlossen mich ins Haus ein,

Ich stieg auf die Terrasse.

Sie erhöhten die Mauern auf dem Dach.

Ich ging zum Garten hinunter,

Sie schlossen den Garten ab,

Sollen sie,

Ich jedenfalls würde lieber

Durch die Strassen und über die Wege schweifen,

Um die Süsse der Freiheit zu kosten

Und mich am Duft der Blumen zu berauschen.

Ich würde meine Füsse im Wasser kühlen,

Im treibenden Flusswasser.

Die Bauern bewirteten mich grosszügig

Mit köstlichem gelbem Honig.

Ich tränke Milch, die vom Euter der Schafe

Und Ziegen noch warm wäre.

Und ich ässe reife, frisch

Vom Ast gebrochene Früchte.

Im Schatten der Bäume lagerte ich

Oder auf ginsterduftenden Dünen.

Und ich schliefe in den starken Armen jener ein,

Die das Spiel des Zufalls und die Tage

Mit sich brächten.


Sie schlossen den Garten ab

Mit dornigen Hecken und hohen Mauern,

Sollen sie.

Die junge Ziege liebt das Gebirge,

Welcher Hirte könnte sie hüten?

SELIM


Was kümmert mich dein Schicksal?

Soll ich etwa dem Klang deiner Stimme

Oder dem Blick deiner verlogenen Augen nachtrauern?

Wozu?

Ein anderer wird dich ersetzen.

Du bedeutetest mir, o Selim,

Nicht mehr als irgendein Mensch

Irgendeinem anderen.

Nicht mehr als einem spielenden Kind

Das Schilf, aus dem es ein Pferd macht,

Das Tuch, das es Zelt nennt,

Die Krumen, die es wie

Ein Festmahl isst.

Du warst bloss das sichtbare Zeichen,

Dazu bestimmt, ein wenig Wirklichkeit

In die Träume zu mischen, die in mir leben

Und die nichts, ausser dem Tod,

Zerstören kann.

STERNE


O Sterne, ich glaubte, ihr wäret Diamanten,

Am Himmel glitzernd in alle Ewigkeit,

Ich glaubte, ihr wäret kalte Augen,

Gleichgültig über unserem Elend,

Juwelen, funkelnd in der dunklen

Haarpracht der Nacht...

Ein Gelehrter versicherte mir heute,

Dass die Gestirne, gebildet aus reinem

Äther und Feuer, leben und sterben wie wir.

Lieben sie auch wie wir,

Diese Gestirne aus feurigem Gold?

Durchleben sie Glück und Pein?

Wer weiss, ob der Abendstern,

Dessen liebliches Abbild die Teiche

Widerspiegeln, nicht den kalten

Polarstern geliebt hat?

Hat er gelächelt und geseufzt,

Hat er goldene Tränen vergossen?

Wird er uns je seinen einsamen Schmerz schildern?

O Sterne, die ihr lebt und leidet,

Sterne, die ihr liebt wie wir,

Seht meine Qualen, meine Tränen –

Er hat mich verlassen...

(aus dem Französischen von Florian Vetsch)

Montag, 17. Dezember 2007

Elisa Chimenti: Französisches Original

POUR TE CONVAINCRE DE MON AMOUR

Pour te convaincre de mon amour, je voudrais trouver des mots puissants, des mots magiques, plus doux que le miel blanc du Riff, que le sussurement du vent d’été dans le feuillage.

Pour te convaincre de mon amour, il me faudrait les mots que les génies murmurent à leurs compagnes le soir dans les jardins enchantés de lune, parmi les jasmins et les roses...

Il me faudrait les paroles éternelles que Medjenoun, fou d’amour, chantait à Leila, sa belle, ou ceux qu’Adam, réveillé du néant, disait à la jeune Eve sous les arbres du Paradis.

Pour les trouver, ces mots puissants, j’ai interrogé les amants et les siècles, j’ai interrogé les poètes et mon coeur, mon coeur brûlant, tendre et fidèle...

Dans mon coeur, j’ai trouvé les paroles qu’il faut à mes lèvres pour te convaincre de mon amour... Je t’aime, je t’aime, je t’aime, voilà les paroles magiques que j’ai trouvées.


ETOILES

O étoiles, je vous croyais des diamants,

Brillants au ciel pour l’éternité,

Je vous croyais des yeux froids,

Indifférents à nos tristes misères,

Des jouaux étincelants dont la nuit

Paraît sa sombre chevelure...

Un savant m’affirme aujourd’hui

Que formés d’éther pur et de feu

Les astres vivent et meurent comme nous.

Aiment-ils aussi comme nous,

Ces astres d’or rutilants?

Ont-ils des bonheurs et des peines?

Qui sait si l’étoile du soir

Dont l’image charmante se reflète

Dans le miroir des étangs,

N’a pas aimé la froide étoile polaire?

A-t-elle souri et soupiré,

A-t-elle versé des larmes d’or?

Qui nous dira jamais sa douleur solitaire?

O astres qui vivez et souffrez,

Astres qui aimez comme nous,

Voyez mon tourment et mes pleurs,

Il m’a abandonnée...


Quelle:
Elisa Chimenti: <> présentés par Henri Duquaire. Plon. Paris 1942.

Samstag, 8. Dezember 2007

Ira Cohen: Where the Heart Lies/ Wo das Herz ruht

Throw it out the window & it’ll

come in the door.

John LaTouche to Brion Gysin

for Brion Gysin,

the original blue eyed sailor

of the Sahara

Welding your ship w/ rivets of

Japanese calligraphy

you tack your sails of smoke & rise

like the golden eagles of Fabergé

stolen from the blunted Edge of

a Tangier fantasy

There will never be another

who wld so dare to rub out the sky’s blue

& yet remaining sure of ownership,

await the unbridled cloud’s

inevitable return

See the Moroccan acrobats

turning cartwheels on the traintops

of your memory

passing like wind

in the hair of another

But then the desert always advancing

moves inexorably to devour the grasslands

taking the green

as you have taken

the blue

on the end of yr brush

making the walls of this world

into open skies

for other ships

to sail thru

Under the sign of the Three Hammers

yr cylinder keeps turning

removing impurities

before the final mutation

The man on the trapeze has filched

yr wallet,

a priest not yet defrocked

dreams of Bencharki

& now in your eyes

blue as the sky

you have stolen

I see the vandalized pages

of vellum

as they arrange themselves before you

O Fugitive Resonance,

in the absence of turnstiles

your windows are always OPEN.


Wo das Herz ruht

Wirf es aus dem Fenster & es

kommt zur Tür herein.

John LaTouche zu Brion Gysin

Für Brion Gysin,

den ersten blauäugigen Matrosen

der Sahara

Du vernietest dein Schiff m/ Schrauben

japanischer Kalligraphie

setzt die Segel aus Rauch & steigst

wie die goldenen Adler von Fabergé auf

gestohlen von der stumpfen Klinge einer

Tanger Fantasie

Kein anderer wird es je

wagen das Blau des Himmels auszumerzen

& doch, sich seines Besitzes gewiss,

die unausweichliche Rückkehr

der zügellosen Wolken erwarten

Schau, die marokkanischen Akrobaten

rollen Wagenräder über die Zugdächer

deiner Erinnerung

sie ziehen vorüber wie Wind

im Haar eines Anderen

Doch dann verschlingt die wachsende

Wüste unerbittlich das Weideland

nimmt das Grün

wie du das Blau

auf deine Pinselspitze

nahmst

& die Mauern dieser Welt

in offene Himmel verwandeltest

in Segelstrassen

für weitere Schiffe

Unter dem Zeichen der Drei Hämmer

dreht sich dein Rollsiegel ständig weiter

übertüncht Unreinheiten

vor der letzten Mutation

Der Mann auf dem Trapez hat deine Brieftasche

geklaut,

ein Priester, dem das Amt noch nicht entzogen wurde

träumt von Bencharki

& jetzt sehe ich in deinen Augen

blau wie der Himmel

den du gestohlen

die verwüsteten Seiten

aus Pergament

wie sie sich von selbst vor dir zusammenfügen

O Flüchtiges Echo,

ohne Angeln stehen

deine Fenster immer OFFEN.


Von Florian Vetsch ins Deutsche übersetzt


Freitag, 7. Dezember 2007

Ira Cohen: FROM THE MOROCCAN JOURNAL – 1987/ AUS DEM MAROKKANISCHEM TAGEBUCH 1987

My heart feels like an uncut diamond

Though it is still the same, it is not the same

Someone speaks of a bridge to be built from Tangier

to Algeciras or is it Gibraltar?

„Yes & then a highway to the stars or more likely

an elevator to the Underworld,“ says Yellow Turban

to White Jellaba as the exhaust fumes from the bus

engulf them, leaving behind not even a single

shadow.

Is that Mel Clay in a white jacket turning the corner?

No, it is a figment of my imagination escaped from the

asylum.

Is that Ian Sommerville walking backwards up the street

as if pulled by a giant magnet?

No, that is Wm. Burroughs making electricity

from dead cats.

Is that Tatiana glistening on Maxiton?

No, it is the sun dancing in the sugar bowl.

Is that Marc Schleifer wavering on the cliffedge?

No, it is a promontory in the wind of time

about to fall into the sea.

Is that Beethoven’s 9th Symphony being played

up the street?

No, it is the sound of the breadwagons

rumbling over cobblestones.

Is that George Andrews with two girls in hand

looking for bread?

No, it is an unidentified flying object about to land.

Is that One-eyed Mose hanging by his heels?

No, that is the hanged man inventing the Tarot.

Are the dead really so fascinated by lovemaking?

Yes, that is how they travel.

Is that Irving in short pants looking for trouble?

No, that’s me unable to stop thinking.

Is that Kenneth Halliwell looking for Joe Orton?

Is that Jane Bowles looking for Sherifa, Rosalind looking

for her baby, Alfred searching for his lost hair?

Is that the wig of it all, the patched robe of my brain,

the wind talking to itself?

Brion is dead and Yacoubi is dead, and I am a not unhappy

ghost remembering everything, the warp & woof of memories

her yellow slip, her shaved cunt, her idiot child.

Dream shuttle makes me exist everywhere at once.

The blind beggars led by children keep coming.

„They all have many houses in the Casbah,“

chant the unbelievers sucking on sugar.

Words keep coming back like Bezezel for tits, Litcheen

for oranges, like Mina, like Fatima, like Driss Berrada

dropping his trousers for an injection in the middle

of his shop.

The trunk is full of old sepia postcards,

barebreasted girls smoking hookahs etcetera.

We speak of the cataplana, the mist which obscures

even the cielo, you cannot even see the hand in front

of your face.

We embrace, he says he thought of me only yesterday,

he says there are always nine such men who look like us

in the world and that we are the tenth.

We speak of the gold fillets in the sky over Moulay Absalom.

The garbage men in rubber boots go thru the Socco pushing

wheeled drums of collected garbage.

An unveiled woman wobbles out of a taxi and heads home

before sunrise.

Paul couldn’t believe there was a Karma Street,

but I will never forget it.

And Billy Batman, who made the best hash in the world,

he dropped a loaded pistol in Kabul, shot himself in the balls,

took some heroin and lay down to die.

Now I must get up from my table at the allnight Café Central.

No more Dr. Nadal, no more window with red crosses & red crescents.

The water thrown from buckets runs across the café floors

& over the sidewalks & I drop a dirham into the hand

of a blind beggar singing in the dark on the American stairs.

From Anaïs Nin’s A Spy in the House of Love: The women wear fireflies in their hair, but the fireflies stop shining when they go to sleep so now and then the women had to rub the fireflies to keep them awake.


AUS DEM MAROKKANISCHEN TAGEBUCH – 1987


Mein Herz fühlt sich an wie ein geschliffener Diamant

Obschon es dasselbe Herz ist, ist es nicht dasselbe

Jemand spricht von einer Brücke, die von Tanger

nach Algeciras oder nach Gibraltar? führen soll.

"Ja & dann ein Highway zu den Sternen oder, wahrscheinlicher

ein Fahrstuhl zur Hölle", sagt Gelber Turban

zu Weisser Djellaba, während die Abgaswolken des Busses

sie verschlingen, alle Schatten

verwischend.

Ist das Mel Clay, der im weissen Sakko um die Ecke biegt?

Nein, es ist meine Vorstellungskraft, dem Irrenhaus

entsprungen.

Ist das Ian Sommerville, der die Strasse rückwärts hinaufgeht

wie von einem riesigen Magneten angezogen?

Nein, das ist William Burroughs, elektrisches Knistern

aus toten Katzen streichelnd.

Ist das Tatiana, die Maxiton zuzwinkert?

Nein, das ist die Sonne beim Tanz auf der Zuckerdose.

Ist das Marc Schleifer, der dort am Rande der Klippen winkt?

Nein, das ist ein Vorgebirge im Wind der Gezeiten;

gleich bröckelt es ins Meer.

Ist das Beethovens Neunte, die sie

weiter oben auf der Strasse spielen?

Nein, das sind die Brotkarren, die

übers Kopfsteinpflaster rattern.

Ist das George Andrews auf der Suche nach Brot

Hand in Hand mit zwei Mädchen?

Nein, das ist ein UFO, das zur Landung ansetzt.

Ist das der einäugige Mose, an den Fersen aufgehängt?

Nein, es ist der Gehenkte bei der Erfindung des Tarots.

Fasziniert der Beischlaf die Toten wirklich?

Ja, denn so reisen sie.

Ist das der streitlustige Irving in kurzen Hosen?

Nein, das bin ich, nicht in der Lage, mein Denken auszuschalten.

Ist das Kenneth Halliwell auf der Suche nach Joe Orton?

Ist das Jane Bowles, die Cherifa sucht, Rosalind, die ihr

Baby sucht, Alfred auf der Suche nach seinem verlorenen Haar?

Ist das die Perücke über allem, die mit Flicken übersäte Robe

meines Gehirns, der Wind, versunken im Selbstgespräch?

Brion ist tot und Yacoubi ist tot, und ich bin kein unglücklicher

Geist, dies alles erinnernd, Zettel & Einschlag der Erinnerungen

ihr gelber Slip, ihr rasierter Schlitz, ihr verblödetes Kind.

Die Traumfähre trägt mich überall gleichzeitig hin.

Immerzu tauchen blinde Bettler auf, von Kindern begleitet.

"Sie alle besitzen Häuser in der Kasbah",

leiern die Ungläubigen und lutschen an Zuckerstücken.

Immerzu tauchen Wörter auf wie Bezezel für Busen, Litcheen

für Orangen, wie Mina, wie Fatima, wie Driss Berrada

der mitten in seinem Geschäft die Hosen herunterliess

um sich einen Schuss zu setzen.

Der Koffer, vollgestopft mit Sepiapostkarten

Mädchen oben ohne beim Rauchen einer Huka et cetera.

Wir sprechen von der cataplana, dem Nebel, der selbst

den cielo verdüstert, so dass du die eigene Hand

nicht vor den Augen erkennen kannst.

Wir umarmen uns, er sagt, er habe gerade gestern an mich gedacht

er sagt, es gäbe immer neun Männer auf der Welt, die

aussähen wie wir, wir jedoch wären die zehnten.

Wir sprechen von den Goldfilets am Himmel über Moulay Absalom.

In Gummistiefeln überqueren die Kehrichtmänner den Socco

rollen Kübel mit aufgestochertem Abfall vor sich her.

Eine unverschleierte Frau kriecht aus dem Taxi und wankt

nach Hause vor Sonnenaufgang.

Paul konnte nicht an den Karmaweg glauben

ich aber werde ihn nie vergessen.

Und Billy Batman, der das beste Hasch auf der ganzen Welt machte

liess in Kabul eine geladene Pistole fallen, schoss sich dabei

in die Eier, nahm etwas Heroin und legte sich zum Sterben nieder.

Jetzt muss ich meinen allnächtlichen Tisch im Café Central verlassen.

Kein Dr. Nadal mehr, kein Fenster

mehr mit rotem Kreuz & rotem Halbmond.

Wasser aus Eimern schwemmt über die Fliesen des Cafés &

über den Gehsteig & ich drücke einem blinden Bettler

einen Dirham in die Hand, der auf der Amerikanischen Treppe

im Dunkeln singt.


Aus Anaïs Nin's A Spy in the House of Love: Die Frauen trugen Glühwürmchen im Haar, aber wenn die Glühwürmchen einschliefen, hörten sie zu leuchten auf, und deshalb mussten die Frauen von Zeit zu Zeit über die Glühwürmchen streichen, um sie wachzuhalten.

Aus dem Amerikanischen von Florian Vetsch